Wettbörsen Vergleich 2025 – Betfair, Smarkets und Matchbook im Test

Wettbörsen im Vergleich: Warum die Plattformwahl entscheidend ist

Die Wahl der richtigen Wettbörse kann den Unterschied zwischen profitablem Trading und ständigen Verlusten ausmachen. Während Anfänger oft einfach dort starten, wo sie zuerst hören, analysieren professionelle Trader präzise: Gebührenstruktur, Liquidität, Marktauswahl und technische Features.

Dieser umfassende Vergleich analysiert die vier größten Wettbörsen – Betfair, Smarkets, Matchbook und Betdaq – nach objektiven Kriterien. Sie erfahren genau, welche Plattform sich für Ihre Trading-Strategie eignet, wo Sie am meisten sparen und welche Kombinationen Profis nutzen. Für detaillierte Einblicke in Betfair Trading Strategien lesen Sie unseren umfassenden Strategie-Guide.

Was macht eine gute Wettbörse aus?

Eine Trading-taugliche Wettbörse muss fünf Kernkriterien erfüllen:

1. Liquidität: Ausreichend Handelsvolumen für schnelle Orderausführung
2. Niedrige Gebühren: Kommissionen fressen Gewinne – besonders bei Scalping
3. Stabile Plattform: Keine Ausfälle während kritischer Live-Events
4. Umfangreiche Märkte: Vielfalt von Sportarten und Wettoptionen
5. Trading-Tools: API-Zugang, schnelle Ausführung, professionelle Oberfläche

Die Gewichtung dieser Faktoren hängt von Ihrer Strategie ab. Scalper brauchen maximale Liquidität, Value-Trader niedrige Gebühren, Live-Trader absolute Stabilität.

Betfair: Der Marktführer im Detail

Gründung: 2000 | Hauptsitz: London, UK | Marktanteil: etwa 90% weltweit

Betfair ist die mit Abstand größte und bekannteste Wettbörse weltweit. Die Plattform verarbeitet täglich Milliarden an Handelsvolumen und ist für viele Trader synonym mit Wettbörsen-Trading.

Betfair Vorteile

Liquidität ist König: Betfair bietet in Top-Ligen und Events eine Liquidität, die keine andere Plattform erreicht. Während bei Smarkets oder Matchbook oft nur 5.000-20.000€ auf beliebten Märkten liegen, finden Sie bei Betfair regelmäßig 100.000€+ – bei Champions League Spielen sogar Millionen.

Das bedeutet konkret:

• Sofortige Orderausführung auch bei größeren Einsätzen (1.000€+)
• Bessere Quoten durch mehr Wettbewerb auf beiden Seiten
• Stabilere Märkte ohne extreme Schwankungen durch einzelne Orders
• Mehr Trading-Gelegenheiten durch konstante Bewegung

Marktvielfalt ohne Grenzen: Betfair bietet Märkte zu praktisch jedem erdenklichen Sportevent weltweit. Von Kreisliga-Fußball über E-Sports bis hin zu politischen Events – die Auswahl ist konkurrenzlos.

Professionelle Trading-Infrastruktur:

• Kostenlose API für automatisiertes Trading
• Kompatibilität mit allen großen Trading-Tools (Bet Angel, Geeks Toy, Fairbot)
• Live-Streaming vieler Events direkt in der Plattform
• Cash-Out Funktion für vorzeitigen Positionsschluss
• Mobile App mit solidem Funktionsumfang

Bonus und Promotions: Betfair bietet regelmäßig Neukunden-Boni, Reload-Angebote und Cashback-Aktionen – ideal für Matched Betting.

Betfair Nachteile

Höhere Gebühren: Die Kommission liegt bei 2-5% je nach Markt und Land. Standardmäßig zahlen deutsche Nutzer 5% auf Gewinne. Durch das “Betfair Points” System können Vieltrader auf 2% reduzieren, aber das erfordert enorme Umsätze.

Komplexe Gebührenstruktur: Premium Charge für sehr erfolgreiche Trader (20-60% auf Gewinne unter bestimmten Bedingungen) – betrifft nur Top-1% der Nutzer, schreckt aber viele ab.

Überladene Oberfläche: Die Standard-Website wirkt überladen und ist nicht optimal für schnelles Trading. Drittanbieter-Software ist fast Pflicht für ernsthaftes Trading.

Für wen eignet sich Betfair?

Ideal für:

• Anfänger (beste Lernumgebung, viele Ressourcen)
• Live-Trader (höchste Liquidität in In-Play Märkten)
• Matched Bettors (beste Bonus-Angebote)
• Kleinere Einsätze bis 500€ pro Trade

Weniger geeignet für:

• Extrem gebührensensible Trader mit sehr kleinen Gewinnmargen
• Trader mit sehr großen Einsätzen (5.000€+) die bessere Konditionen aushandeln können

Smarkets: Die günstige Alternative

Gründung: 2008 | Hauptsitz: London, UK | Marktanteil: etwa 3-5%

Smarkets positioniert sich als moderne, technologie-getriebene Alternative zu Betfair mit dem klaren USP: deutlich niedrigere Gebühren bei sauberer, schneller Oberfläche.

Smarkets Vorteile

Niedrigste Kommission: Smarkets berechnet pauschal 2% Kommission auf Nettogewinne – unabhängig von Handelsvolumen oder Markt. Keine versteckten Kosten, keine Premium Charge. Diese Transparenz und Kosteneffizienz ist besonders für Scalper mit vielen kleinen Trades wertvoll.

Beispielrechnung Gebührenersparnis:

• 100 Trades à 100€ Einsatz, jeweils 5€ Gewinn = 500€ Bruttogewinn
• Betfair (5%): 25€ Gebühren = 475€ Nettogewinn
• Smarkets (2%): 10€ Gebühren = 490€ Nettogewinn
• Ersparnis: 15€ bzw. 3% mehr Profit

Moderne, schnelle Oberfläche: Smarkets hat die wohl beste native Trading-Oberfläche aller Wettbörsen. Klar, übersichtlich, schnell – ideal für One-Click-Trading ohne externe Software.

Keine Gewinnbeschränkungen: Im Gegensatz zu Betfairs Premium Charge gibt es keine Strafen für erfolgreiche Trader. Wer konstant gewinnt, zahlt trotzdem nur 2%.

Smarkets Pro Programm: Für Hochvolumen-Trader gibt es vergünstigte Konditionen bis runter auf 1% Kommission.

Smarkets Nachteile

Deutlich weniger Liquidität: Das ist der Hauptnachteil. Während Betfair bei Premier League Spielen oft 500.000€+ Liquidität bietet, sind es bei Smarkets häufig nur 20.000-50.000€.

Konkrete Auswirkungen:

• Größere Einsätze (1.000€+) werden nicht sofort matched
• Schlechtere Quoten durch weniger Wettbewerb
• Weniger Trading-Opportunities durch ruhigere Märkte
• Höherer Slippage (Differenz zwischen gewünschter und erhaltener Quote)

Begrenzte Marktauswahl: Fokus liegt auf Top-Ligen. Nischensportarten und kleinere Events sind oft nicht verfügbar.

Weniger Trading-Tools: Die API ist verfügbar, aber das Ökosystem an Trading-Software ist deutlich kleiner als bei Betfair.

Für wen eignet sich Smarkets?

Ideal für:

• Gebührensensible Trader mit mittleren Einsätzen
• Pre-Match Trader (ausreichend Liquidität vor Spielbeginn)
• Trader mit klarem Fokus auf Top-Ligen
• Nutzer, die die native Oberfläche bevorzugen

Weniger geeignet für:

• Live-Trader (zu wenig Liquidität in kritischen Momenten)
• Nutzer, die Nischenmärkte handeln
• Absolute Anfänger (kleinere Community, weniger Lernressourcen)

Matchbook: Der Geheimtipp für Profis

Gründung: 2004 | Hauptsitz: Alderney (britische Kanalinseln) | Marktanteil: etwa 1-2%

Matchbook ist die kleinste der hier verglichenen Plattformen, hat aber eine treue Anhängerschaft unter professionellen Tradern.

Matchbook Vorteile

Extrem niedrige Gebühren: 1,5-2% Kommission – je nach Einzahlungsmethode und VIP-Status sogar niedriger. Für Hochvolumen-Trader die beste Gebührenstruktur.

Keine Gewinnlimits: Erfolgreiche Trader werden nicht bestraft oder limitiert. Im Gegenteil: Matchbook bietet personalisierten Service für profitable Nutzer.

Fokus auf US-Sport: Matchbook hat überraschend gute Liquidität bei amerikanischen Sportarten (NFL, NBA, MLB) – besser als Smarkets, teilweise konkurrenzfähig mit Betfair.

“Commission-Free Days”: Regelmäßige Aktionen mit 0% Kommission auf bestimmte Events.

Matchbook Nachteile

Sehr geringe Liquidität in Europa: Bei europäischen Sportarten (Fußball, Tennis) liegt die Liquidität oft unter 10.000€ – zu wenig für ernsthaftes Trading.

Begrenzte Marktauswahl: Weniger Sportarten und Wettoptionen als Betfair oder Smarkets.

Keine deutschsprachige Oberfläche: Nur Englisch verfügbar, Support ebenfalls nur auf Englisch.

Wenig Lernressourcen: Kleine Community, kaum Tutorials oder Anleitungen.

Für wen eignet sich Matchbook?

Ideal für:

• Trader mit Fokus auf US-Sport
• Gebührenoptimierer mit Hochvolumen
• Erfahrene Trader, die Nischenmärkte kennen

Weniger geeignet für:

• Einsteiger (zu kompliziert, zu wenig Support)
• Trader, die hauptsächlich europäische Sportarten handeln
• Nutzer ohne Englischkenntnisse

Betdaq: Die vierte Option

Gründung: 2000 | Hauptsitz: Dublin, Irland | Marktanteil: weniger als 1%

Betdaq war einst Betfairs Hauptkonkurrent, hat aber massiv an Bedeutung verloren und wurde 2013 von Ladbrokes übernommen.

Betdaq: Kurzbewertung

Vorteile:

• 2% Kommission (wie Smarkets)
• Gelegentlich gute Quoten bei Pferderennen
• Einfache, übersichtliche Oberfläche

Nachteile:

• Extrem niedrige Liquidität (meist unter 5.000€)
• Sehr begrenzte Marktauswahl
• Kaum Innovation oder Weiterentwicklung
• Unsichere Zukunft der Plattform

Fazit: Betdaq ist 2025 nur noch für absolute Spezialfälle relevant (z.B. vereinzelt bessere Quoten bei bestimmten Pferderennen). Für systematisches Trading nicht empfehlenswert.

Direkter Vergleich: Die wichtigsten Kriterien

Gebührenvergleich

Gewinner: Matchbook (knapp vor Smarkets)

Liquiditätsvergleich (Champions League Fußball, Hauptmärkte)

Gewinner: Betfair (mit enormem Abstand)

Marktauswahl

Gewinner: Betfair

Trading-Tools und Technologie

Gewinner: Betfair (für Drittanbieter-Tools) oder Smarkets (für native Oberfläche)

Gesamtbewertung nach Trader-Typ

Für Anfänger:

1. Betfair ⭐⭐⭐⭐⭐
2. Smarkets ⭐⭐⭐
3. Matchbook ⭐⭐
4. Betdaq ⭐

Für Live-Trader:

1. Betfair ⭐⭐⭐⭐⭐
2. Smarkets ⭐⭐⭐
3. Matchbook ⭐
4. Betdaq ⭐

Für Scalper (viele kleine Trades):

1. Betfair ⭐⭐⭐⭐⭐ (Liquidität überwiegt Gebühren)
2. Smarkets ⭐⭐⭐⭐
3. Matchbook ⭐⭐
4. Betdaq ⭐

Für Gebührenoptimierer:

1. Matchbook ⭐⭐⭐⭐⭐
2. Smarkets ⭐⭐⭐⭐⭐
3. Betfair ⭐⭐
4. Betdaq ⭐⭐⭐

Für Pre-Match Value-Trader:

1. Smarkets ⭐⭐⭐⭐⭐
2. Betfair ⭐⭐⭐⭐
3. Matchbook ⭐⭐⭐
4. Betdaq ⭐

Kombinierte Nutzung: Die Profi-Strategie

Viele erfolgreiche Trader nutzen nicht nur eine Plattform, sondern kombinieren gezielt die Stärken mehrerer Börsen.

Strategie 1: Betfair als Basis, Smarkets für Gebührenersparnis

Setup:

• Hauptkonto bei Betfair (80% der Bankroll)
• Nebenkonto bei Smarkets (20% der Bankroll)

Anwendung:

• Nutzen Sie Betfair für Live-Trading und Märkte mit wenig Liquidität
• Nutzen Sie Smarkets für Pre-Match Trades mit großen Einsätzen (1.000€+)
• Bei Smarkets sparen Sie 3% Gebühren (5% vs 2%) – bei 10.000€ Jahresgewinn = 300€ Ersparnis

Strategie 2: Arbitrage zwischen Plattformen

Voraussetzung: Konten bei mehreren Börsen, schnelle Ausführung

Prinzip: Unterschiedliche Quoten zwischen Betfair und Smarkets ermöglichen manchmal risikofreie Arbitrage:

• Betfair bietet 2.10 für Team A (Back)
• Smarkets bietet 2.05 für Team A (Lay)
• Sie backen bei Betfair, layen bei Smarkets → garantierter Gewinn

Diese Opportunities sind selten und dauern nur Sekunden, können aber mit Trading-Bots automatisiert werden.

Strategie 3: Matched Betting Multi-Platform

Für Matched Bettors: Nutzen Sie alle Plattformen für maximale Bonus-Ausbeute:

• Betfair: Größter Willkommensbonus (oft 100€+)
• Smarkets: Reload-Boni und Cashback
• Matchbook: Commission-Free Days für maximale Qualifikationseffizienz

Praktische Empfehlungen: Welche Börse für Sie?

Szenario 1: Kompletter Einsteiger

Empfehlung: Betfair

Starten Sie mit einem Betfair-Konto. Die Gebühren sind zwar höher, aber:

• Sie lernen auf der Plattform, die 90% der Trader nutzen
• Unzählige deutschsprachige Tutorials verfügbar
• Genug Liquidität für fehlerverzeihende Trades
• Beste Matched Betting Opportunities zum Kapitalaufbau

Nach 3-6 Monaten und 100+ Trades können Sie Smarkets als Zweitplattform testen.

Szenario 2: Fortgeschrittener Pre-Match Trader

Empfehlung: Smarkets als Hauptplattform + Betfair für spezielle Märkte

Wenn Sie bereits profitabel sind und hauptsächlich Pre-Match handeln:

• Smarkets bietet ausreichend Liquidität vor Spielbeginn
• 3% Gebührenersparnis steigert Ihre Rendite signifikant
• Nutzen Sie Betfair nur für Nischenmärkte oder wenn Smarkets-Liquidität fehlt

Szenario 3: Live-Trading Spezialist

Empfehlung: Betfair (alternativlos)

Live-Trading ohne Betfair ist 2025 praktisch unmöglich. Keine andere Plattform bietet die nötige Liquidität für schnelle In-Play Trades. Die höheren Gebühren müssen Sie als Kosten für Marktführerschaft akzeptieren.

Szenario 4: Hochvolumen-Trader mit großen Einsätzen

Empfehlung: Direkter Kontakt zu allen Plattformen für VIP-Konditionen

Ab 50.000€+ Jahresumsatz sollten Sie mit Plattformen Sonderkonditionen verhandeln:

• Betfair: Reduzierung der Premium Charge, niedrigere Basiskommission
• Smarkets: Zugang zu “Smarkets Pro” (ab 1% Kommission)
• Matchbook: Persönliche Betreuung, individualisierte Gebührenstruktur

Nutzen Sie alle Plattformen parallel und platzieren Sie Trades dort, wo Sie aktuell die besten Konditionen haben.

Häufige Fehler bei der Plattformwahl

Fehler 1: Nur auf Gebühren achten

Typisches Denken: “Smarkets hat 2%, Betfair 5% → Smarkets ist 3% günstiger”

Realität: Durch schlechtere Quoten bei Smarkets (wegen weniger Liquidität) verlieren Sie oft mehr als 3%. Ein Beispiel:

• Betfair: Back Quote 2.00, Lay Quote 2.02 (Spread 0.02)
• Smarkets: Back Quote 1.98, Lay Quote 2.04 (Spread 0.06)

Der größere Spread kostet Sie 2% pro Trade – mehr als die Gebührenersparnis!

Fehler 2: Zu früh auf Nischen-Plattformen wechseln

Viele Anfänger wechseln nach wenigen Wochen zu Smarkets, weil sie “Profis” nacheifern wollen. Problem: Sie verlieren den Zugang zu:

• Besseren Lernressourcen (Betfair-Community ist größer)
• Mehr Trading-Opportunities (weniger Märkte bei Smarkets)
• Sicherheitsreserve (bei Smarkets werden Orders oft nicht sofort matched)

Fehler 3: Premium Charge überschätzen

Viele meiden Betfair aus Angst vor der Premium Charge. Realität: Diese betrifft nur Trader, die:

• Über 1.000€ Lebenszeitgewinn haben UND
• Weniger als 20% ihres Gewinns an Kommission gezahlt haben UND
• In mindestens 250 Märkten gewettet haben

99% aller Trader erreichen diese Schwellenwerte nie. Für Anfänger ist die Premium Charge irrelevant.

Fehler 4: Keine Multi-Platform-Strategie

Viele Trader “heiraten” eine Plattform und ignorieren andere komplett. Besser:

• Hauptkonto dort, wo Ihre Strategie optimal funktioniert
• Nebenkonten für spezielle Situationen bereithalten
• Flexibel bleiben und Plattformen vergleichen

Zukunftsausblick: Wie entwickeln sich die Wettbörsen?

Betfair: Weiterhin dominierend

Betfair gehört seit 2016 zu Flutter Entertainment (auch Paddy Power, FanDuel). Die Muttergesellschaft investiert massiv in Technologie und internationale Expansion. Betfairs Marktführerschaft ist mittelfristig nicht gefährdet.

Erwartung: Stabile Gebühren, weitere Verbesserungen bei Live-Streaming und mobilen Apps.

Smarkets: Wachstumskurs

Smarkets wächst kontinuierlich und verbessert die Plattform stetig. Die Liquidität steigt Jahr für Jahr – wenn auch langsam.

Erwartung: Smarkets wird Betfair nicht überholen, aber zur soliden Alternative für bestimmte Trader-Typen werden.

Matchbook und Betdaq: Unsichere Zukunft

Beide Plattformen stagnieren oder schrumpfen. Ohne signifikante Investitionen droht die Bedeutungslosigkeit.

Erwartung: Mögliche Übernahmen oder Fokus auf extrem spezialisierte Nischen (z.B. nur US-Sport bei Matchbook).

Fazit: Die richtige Wettbörse für Ihren Trading-Erfolg

Es gibt keine universell “beste” Wettbörse – die richtige Wahl hängt von Ihrer Erfahrung, Strategie und Prioritäten ab.

Unsere klaren Empfehlungen:

Für 90% aller Trader: Betfair Die Kombination aus Liquidität, Marktauswahl und Trading-Infrastruktur macht Betfair zur besten Allround-Plattform. Höhere Gebühren sind der Preis für Marktführerschaft.

Für gebührensensible Pre-Match Trader: Smarkets Wenn Sie hauptsächlich vor Spielbeginn handeln und die Gebührenersparnis Ihre Rendite signifikant verbessert, ist Smarkets eine hervorragende Wahl.

Für Spezialisten: Multi-Platform-Ansatz Fortgeschrittene Trader profitieren von gezielter Kombination mehrerer Plattformen. Nutzen Sie jede Börse für ihre Stärken.

Nicht empfehlenswert: Betdaq Zu wenig Liquidität, zu unsichere Zukunft. Setzen Sie auf die etablierten Top-3.

Ihr nächster Schritt

1. Anfänger: Eröffnen Sie ein Betfair-Konto und nutzen Sie den Willkommensbonus für Matched Betting
2. Fortgeschrittene: Testen Sie Smarkets parallel zu Betfair für Pre-Match Trades
3. Profis: Verhandeln Sie VIP-Konditionen und optimieren Sie Ihre Multi-Platform-Strategie

Die Plattformwahl ist wichtig – aber noch wichtiger sind solide Strategien und diszipliniertes Risikomanagement. Die beste Wettbörse hilft nichts ohne profitable Trading-Methoden.